Bretagne 2024

 

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Juni/Juli 2024

 

 

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Schöne Stadt Rouen

Das Wahrzeichen der Stadt

Schiefe Hausfassaden

 

 

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Größte Kathedrale Frankreichs - Notre Dame de Rouen

 

 

 

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Hafeneinfahrt von San Malo

 

Eingang von San Malo

 

 

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natürliche Wellenbrecher

 

Stadtmauer von San Malo

 

 

 

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Herrliche alte...

...Gebäude und...

...Gassen

 

 

 

 

Bretagne

 

 
 

Kleines Hausschild der Bretonen

 

 

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Austernzucht, so weit das Auge reicht

 

...in Cancale

 

 

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Straßenverkauf von frischen Austern

 

köstliche Meeresfrüchteplatte

 

 

 

 

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Auch in der Bretagne gibt es Windmühlen

 

 

 

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Chauteau de La Roche Goyon

 

 

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Sehr gepflegt und gut erhalten, sehenswert

 

 

 

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Moules frites "Bretonische Art"

 

Und wieder frische Meeresfrüchte

 

 

 

 

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Cap Frehel

 

 

 

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Schöner Campingplatz mit Aussichtsterrasse

 

Traumhafter Sonnenuntergang

 

 

 

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Das berühmte "Haus zwischen den Steinen" - du Gouffre

 

wunderschöne Smaragdküste

 

 

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Überall blüht es in den schönsten Farben

 

Ein Hang voll mit pinken Sternblumen

 

 

 

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Rosa Granitküste - Ploumanach

 

... mit schönen Wanderwegen

 

 

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Kleiner Schiffsfriedhof

 

 

 

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Grabanlage Grand Cairn de Barnenez...

 

 

 

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Hohe Eisenbahnbrücke in Morlaix

 

 

 

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Nationalpark Huelgoat

 

verwunschener Wald

 

 

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riesige Felsen

 

alte Wassermühle

 

 

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alles ist vermoost und ...

 

... teilweise eng

 

 

 

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Leuchttürme in Trologot

 

Roscoff

 

 

 

 

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Altes Schloß - Château de Kérouzéré

 

 

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Lavendelfeld

 

der erste Meneham

 

 

 

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Museumsdorf in Site de Meneham

 

Auch hier sind riesige Felsen

 

 

 

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auch steht ein Haus zwischen den Felsen

 

 

 

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lauter Leuchttürme...

 

 

 

 

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wilde Grasnelken

 

 

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schöner Sonnenuntergang

 

um 22.30 Uhr

 

 

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Und noch ein Leuchtturm

 

 

 

 

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Westlichster Punkt Frankreichs auf dem Festland - Corsen

 

 

 

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Halbrunde Brücke auf die Halbinsel Crozon - Pont de Térénez

 

Vorspeise

 

 

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Camaret

 

 

 

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Küste Pointe de Pen Hir

 

 

 

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Schönes altes Städtchen - Locronan

 

Kathedrale

 

 

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weiter Strand

 

Windmühle

 

 

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Leuchtturm im Wasser - Pointe du Raz

 

Steile Küste

 

 

 

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Der Alte Leuchtturm von Penmarch

 

typische Bretagnefiguren

 

 

 

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Hafen von Concarneau

 

Altstadt

 

 

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Concarneau

 

 

 

 

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... Puschel ...

 

 

 

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Meneham - Mané Kerioned

 

 

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Casino auf der Halbinsel Quiberon

 

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Feld mit 3.000 Steinen - Carnac

 

 

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Blühendes Heidekraut

 

 

 

 

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wieder eine Platte mit frischen Meeresfrüchten

 

 

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Schöne Stadt Vannes

 

 

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Jardin des Remparts

 

 

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Süße Spezialität Kouign Amann

 

 

 

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Mechanische Tiere von Nantes

 

Mechanischer Elefant

 

 

 

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Campingplatz an der Loire

 

 

 

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Burg in Angers

 

 

 

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Champagnerwinzer

 

Ein kleiner Teil der Weinberge der Champagne

 

 

Da es uns letztes Jahr in der Normandie so gut gefallen hat, haben wir uns dieses Jahr für die Bretagne entschieden. Diesmal haben wir ein WoMo von Fiat gemietet und sind früh morgens Richtung Frankreich losgefahren. Unser erstes Ziel hieß Rouen. Nach 700 km sind wir nachmittags angekommen und haben uns gleich die wunderschöne Altstadt angeschaut. Die historische riesige Uhr war umwerfend. Ebenso die kleinen Gassen mit ihren kleinen Shops und Cafès. Es sah aus wie in einer Filmkulisse in dem Quasi Modo gedreht wurde. Die riesige Kathedrale war ebenso sehr beeindruckend. In einem kleinen Café haben wir ein Weinchen getrunken und sind dann zurück zum Stellplatz, wo wir übernachtet haben. Den nächsten Tag fuhren wir zu unserem nächsten Ziel: San Malo, hier fängt die Bretagne an. 300 km von Rouen bis dahin war kein Thema. Mittags kamen wir an und haben erst einmal auf dem Campingplatz „eingecheckt“. Danach sind wir zum Hafen gelaufen und haben erste Eindrücke gesammelt. San Marlo haben wir den nächsten Tag besucht. Es liegt in einer Festung. Um dahin zu kommen mussten wir 3 km um das riesige Hafenbecken laufen. Die Festung ist von einer riesigen Mauer umgeben und dahinter hat sich die kleine Stadt entwickelt. Es gibt zahlreiche Geschäfte, Souvenirshops Cafés und Restaurants. Hier kann man schon den ganzen Tag verbringen, will man alles sehen. Auch wir haben gebummelt, sind eingekehrt und haben unsere ersten Muscheln genossen. Und wir haben eine süße Köstlichkeit entdeckt: Kouign Amann. Ein Muss, wenn man in der Bretagne ist. Es ist ein aus Teig und Salzbutter hergestelltes Küchlein, das fast wie Blätterteig aussieht und Schmeckt einfach traumhaft…Auch kann man auf der Stadtmauer entlang bummeln.

Am nächsten Tag ging es dann nach Cancale, wo die besten Austern gezüchtet werden. Die Zuchtfläche ist so riesig, dass immer genug Austern zur Verfügung stehen. Dort werden sie an der Straße direkt zum Essen angeboten. Aber man kann sie auch im Restaurant genießen. Mein Mann hat sie lieben gelernt, ich habe mich auf Muscheln und Fisch konzentriert. Nach dem Kurzbesuch in Cancale ging es nun endlich weiter an der Küste entlang. In La Pointe du Grouin haben wir einen kurzen Stopp mit einer kleinen Wanderung eingelegt. Von hier aus konnte man sogar die Kircheninsel Le Mont St. Michel am Horizont erkennen. Wir sind weiter an der Smaragdküste gefahren und haben immer wieder an kleinen Küstenorten gestoppt. Ein weiteres Highlight war der Besuch vom Chateau de La Roche Goyon. Ein wunderschön erhaltenes Fort, das einen Besuch auf jeden Fall lohnt. Von dort ging es zum Cap Frehel mit seinem sehr imposanten Leuchtturm. Hier jeden Stopp zu erwähnen, wäre zu viel des Guten. Man muss es einfach erleben, es ist so traumhaft schön in der Bretagne, Rauh, Zerklüftet und Fein zugleich. Das Highlight war natürlich die rosa Granitküste. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir den Wanderweg entlang gehen und uns nicht sattsehen, an den riesigen Stein- und Felsbrocken, die „irgendjemand dahin geschmissen“ hat. In der Sonne haben sie ihre ganze Schönheit gezeigt. Ein weiteres Highlight war das Haus zwischen den Felsen, das nur durch Zufall zu seinem Ruhm gekommen ist. Allerdings ist die Hausbesitzerin nicht so erfreut über den täglichen Touristenstrom. Ebenso haben wir den Nationalpark Houelgoat besucht, aber hier nur eine ganz kleine Wanderung gemacht. Auch hier liegen riesige Felsen im Wald und sind sehr vermoost, man kommt sich vor wie im Märchenwald. Es war an dem Tag etwas nieselig, aber trotzdem wunderschön. Da werden wir sicherlich noch einmal hinfahren. Den westlichsten Festland Punkt Frankreichs haben wir ebenso besucht und natürlich dürfen auch die berühmten Hinkelsteine nicht fehlen. Mit einer kleinen Bustour wurden wir zu den gigantischen Feldern gefahren. Ein Feld alleine hat über 3.000 dieser Steinmonumente stehen. An der westlichen Küste haben wir auch einen Abstecher auf die Halbinsel Crozon gemacht. Auch hier ist die Natur unbeschreiblich. Hat uns auf der Insel auch sehr gut gefallen. Allerdings muß man erwähnen, dass es hier schon wieder fast zurück ging. Durch Brest sind wir nur durchgefahren, da für uns nicht sehenswert. Unser nächstes Ziel war die andere Halbinsel Quibéron. Eine sehr touristische Insel mit einer langen Promenade mit Souvenirgeschäften, Cafés, Restaurants und Strandbars. Alles dort war sehr geschäftig, da für die Franzosen das kommende Wochenende der Sommerferienbeginn war. In Locronan haben wir ebenfalls einen Stopp eingelegt, da es sich hier um eine kleine historische Stadt handelte, die man besuchen sollte. Allerdings hatten wir das Pech, dass gerade an dem Tag einen Oldtimerausstellung stattfand und das Örtchen aus allen Nähten platzte und man gar nicht richtig alles betrachten konnte. In Pointe du Van haben wir ein bisschen Steilküste bestaunt und in Point du Raz, haben wir uns die drei Leuchttürme im Wasser angeschaut. Um diese sehen zu können mussten wir jedoch eine kleine Wanderung unternehmen. In Vannes haben wir ebenso einen Stopp gemacht. Die wunderschönen alten Häuser und die Kathedralen sind einfach sehenswert.

In Concarneau befand sich, ebenso wie in San Malo, nur viel, viel kleiner, eine kleine Stadt, umgeben von einer Steinmauer. Auch hier waren Kunstgeschäfte, Souvenirläden und Restaurants ansässig. In Trégunc haben wir, auf einem süßen kleinen Campingplatz, der liebevoll von einem älteren Herrn bewirtschaftet wird und direkt an der Loire gelegen ist, unsere letzte Nacht verbracht, aber das wussten wir bis dahin noch nicht. Der letzte Stopp führte uns nach Nantes, dort wollten wir die mechanischen Tiere anschauen. Da es dort auch eine Einkaufspassage aus dem 19. Jahrhundert gab, wollten wir Beides anschauen. Leider hat es zeitlich nur für die mechanischen Tiere gereicht. In Angers haben wir zu Mittag gegessen und sind dann Richtung Paris auf der Autobahn mit Maut gefahren. Hinter Paris wollten wir dann unsere letzte Nacht auf dem Campingplatz verbringen. Allerdings hatten die französischen Ferien begonnen und der Campingplatz war voll. Und nun?? Da haben wir uns einen Stellplatz gesucht und sind so ganz zufällig in der Champagne gelandet. Weinberge so weit das Auge reicht und überall hatten die Champagnerwinzer ihre Höfe. Hier haben wir einen netten Stellplatz gefunden und unsere allerletzte Nacht im Camper verbracht.

Uns hat die Bretagne so gut gefallen und wir reihen uns zu den vielen Camper ein, die die Bretagne schon mehrfach bereist haben. Auch wir werden auf jeden Fall wiederkommen, denn es gibt noch so vieles zu erkunden und zu sehen. Da es einfach nur traumhaft schön war.

Au revoir France, nous reviendrons YYY

 


 


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